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Bis auf das gut rausgespielte Tor durch Kristian Tomic in der neunten Spielminute und einen geradlinigen Konter in der 81. Minute, der von Benjamin Binz hundeschnauzenkalt vollendet wurde, schafften es die Enkheimer gegen kernige Kroaten nicht, sich durch Kombinationsfußball Chancen zu erarbeiten. Es wirkte streckenweise kreativ- und ratlos, was die Germanen nach vorne versuchten. Nichtsdestotrotz stand es bis zur 83. Minute 2:0 für Enkheim aufgrund einer engagierten Arbeit gegen den Ball. Doch dann kam das Unheil, welches zur aktuell verfahrenen Situation der Mannen von Tomic und Halbow passt. Beim 1:2-Anschlusstreffer verlängerte Sabato einen langen Ball unglücklich direkt als Querschläger in den Lauf von Propadalo, der sich diese Chance nicht nehmen ließ und die Kugel sicher im Tor unterbrachte. Drei Minuten später war es wieder Propadalo, der den Ball vom Strafraumeck in die Maschen kloppte. Und nur eine Minute später, nach einem unforced error im Spielaufbau und folgender Unachtsamkeit bei der kroatischen Hereingabe, schloss der völlig freistehende Propadalo mit dem Kopf ab und machte um seinen lupenreinen Hattrick innerhalb von gerade einmal vier(!) Minuten eine schöne Schleife. Von diesem Nackenschlag konnten sich die Germanen nicht mehr erholen und fuhren doch mit leeren Händen nach Hause, obwohl es lange ganz anders ausgesehen hatte.Mit diesem enttäuschenden Ausgang dürften die Hoffnungen auf eine obere Tabellenplatzierung der Germania wohl vorerst begraben sein. Jetzt heißt es, “Mund abputzen” und weiter machen. Als nächstes geht es zur Union aus Niederrad, mittlerweile unmittelbarer Tabellennachbar der Enkheimer. Vorgabe: Zum Siegen verdammt – will man nicht auf einen direkten Abstiegsplatz rutschen.
Team II könnte bei der GSU Frankfurt einen knappen, wenn auch hochverdienten 2:1-Erfolg einfahren. Ungewohnt mit Berger im Tor drehten Rühl per direktem Freistoß und Arhimou den 0:1-Pausenrückstand noch in einen Erfolg um.
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